IO-Link-Hub für 8 analoge Eingangssignale
Analoge Signale in IO-Link-Signale wandeln
Balluff: In den meisten Anlagen und Maschinen machen analoge Signale nur wenige Prozent des vorhandenen Datenaufkommens aus. Der Anschluss und die Einbindung analoger Eingangssignale in eine Anlage jedoch verursachen hohe Kosten. Nicht so mit dem neuen IO-Link-Hub. Denn er leitet die analogen Eingangssignale als digitales Signal an den IO-Link-Master weiter. Damit entfallen geschirmte oder ungeschirmte Sonderkabel, Rangierverteiler oder teure Analoginterfaces ebenso wie zusätzliche Anschaltboxen. Weiterer Vorteil: Durch den Wechsel von der analogen zur digitalen Datenübertragung steigt die Prozessqualität deutlich.
Der Hub ist für maximal 8 analoge Eingangssignale ausgelegt und schafft so für Anlagen mit Analogwertaufkommen ein spürbares Kosteneinsparpotenzial. Jeder Port lässt sich frei als Eingang eines Strom-/Spannungssignals oder auch eines Pt-Sensors oder Thermoelements konfigurieren.
Der neue Hub gewährleistet dabei maximale Signalvarianz. Die Mischung unterschiedlicher Strom-/Spannungsschnittstellen
0...10 V, 5...10 V, –10...+10 V, 0...5 V, –5...+5 V, 0...20 mA, 4...20 mA) auf einer Baugruppe ist möglich, wobei eine Auflösung zwischen 10 und 16 Bit frei wählbar ist.
Der Hub in der Schutzart IP 67 (im verschraubten Zustand) verfügt über ein extrem robustes Gehäuse aus Zinkdruckguss und ist dank einfacher 2-Lochmontage schnell in der Anlage fixiert. Der Anschluss an die Ports erfolgt per Plug-and-Play in M12-Anschlusstechnik.