Mehr Leistung, weniger Platzbedarf

Gateways mit erweitertem Datenbereich für extra schlanke Module

Pepperl+Fuchs: Die High-Density Module von Pepperl+Fuchs überzeugen durch ultraschlankes Design und sind damit das kompakteste System auf dem Markt der Prozessautomation. Optimal unterstützt werden sie jetzt durch die neuen PROFIBUS Gateway-Versionen mit deutlich erweitertem Datenbereich.

Sie sind ultraschmal aber ganz groß, wenn es ums Platzsparen geht: die LB Remote I/O Module von Pepperl+Fuchs. Dank ihres innovativen Designs messen die High-Density Module lediglich 16 Millimeter und sind damit nur halb so breit wie die Vorgängermodelle. Das macht sie zum kleinsten System in der Prozessautomation. Darüber hinaus verringert  energiesparendes Powermanagement die Verlustleistung der Module und ermöglicht maximale Packungsdichte. Insgesamt werden so der Platzbedarf im Schaltschrank und damit auch die Kosten deutlich minimiert.

Da die ultraschlanken Module perfekt in die bewährten Backplanes von Pepperl+Fuchs passen, können vorhandene Installationen schnell und kostengünstig modifiziert werden. Ebenfalls höchst effizient: das neue LED-Konzept zeigt den Status jedes Kanals und macht Störungen auf den ersten Blick erkennbar. Modul-, Kommunikations- oder Leitungsfehler? Die vereinfachte Diagnose spart Zeit und Kosten bei der Wartung vor Ort.

Profibus Gateways mit deutlich mehr Leistung
Mit einem weiteren Update gewährleistet Pepperl+Fuchs, dass Module mit hohem Datendurchfluss, wie das Universalmodul 7x04, jetzt noch besser unterstützt werden. Möglich macht es die neue, verbesserte Version des PROFIBUS Gateways, denn es ist im Datenbereich für zyklische Daten doppelt so leistungsfähig wie die Vorgängermodelle. Insgesamt 480 Bytes stehen für den Austausch der Prozessdaten zur Verfügung. Und auch bei azyklischen Diensten für die Übertragung weniger zeitkritischer Daten wird nach dem Update eine höhere Datenbreite unterstützt.

Durch Erweiterung der Nutzdaten ist das Gateway in der Lage, die doppelte Anzahl Module zu unterstützen. Ein Mehr an Leistung, das mit hohem Einsparpotential verbunden ist: Es sind weniger Gateways und somit weniger Backplanes notwendig, was zugleich Platz im Schaltschrank spart und den Verkabelungsaufwand deutlich reduziert. Je nach Gateway-Version erfolgt die Konfiguration DTM basiert oder über GSD-Parameter aus dem Leitsystem.

Auf einen Blick:

• Remote I/O-Module überzeugen durch Ihre einzigartige kompakte Bauform 
• Die schmalen Module sparen wertvollen Platz im Schaltschrank und reduzieren so die Kosten pro Kanal
• Erweiterter Datenbereich für Profibus-Gateways sorgen für noch bessere Ausnutzung des Remote I/O Systems