Baumer Induktivsensoren erfüllen höchste Hygiene-Anforderungen
Baumer hat seine Induktivsensoren IFBR für den Hygienebereich nochmal verbessert. Die Frontkappen der Sensoren sind mit einem neuen speziellen Kunststoff versehen, der unter anderem den strengen EU-Richtlinien entspricht. Insbesondere die EU-Verordnung 1282/2011 stellt hohe Anforderungen an Kunststoffe, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Mit dem neuen IFBR ist Baumer einer von wenigen Anbietern weltweit, der diese strengen Vorgaben im Bereich der Induktivsensorik einhält. Die neue Frontkappe der Sensoren ist zudem extrem widerstandsfähig gegenüber Korrosion oder Abrieb.
Bei der Entwicklung kam Baumer seine langjährige Erfahrung mit einem breiten Produktportfolio im Hygienebereich zugute, die insbesondere im Lebensmittelbereich eingesetzt werden. Die IFBR-Familie ist unter anderem durch das hochwertige und robuste Edelstahlgehäuse aus V4A dafür ideal geeignet. Ecolab geprüft und EHEDG zertifiziert, zeichnen sie sich die Sensoren sich durch glatte, durchgehende oder versiegelte Flächen, korrosionsbeständige Werkstoffe sowie bündige und hygienisch einwandfreie Anschlüsse aus.
Das Washdown-Design sorgt dafür, dass die die Sensoren den häufig notwendigen und intensiveren Reinigungs- und Desinfektionszyklen stand halten. Mit proTect+ verfügt die IFBR-Serie über ein einzigartiges Dichtigkeitskonzept von Baumer, das über die Anforderungen von IP69K hinaus geht und höchste Abgeschlossenheit selbst nach vielen Temperaturzyklen garantiert.
Nicht nur die Sensoren, auch das dazugehörige Montagezubehör HI entspricht den Richtlinien für Hygieneanwendungen. Gerade die Befestigungen unterliegen denselben strengen Ansprüchen wie die Sensoren selbst. Insgesamt fünf Sensorfamilien in den zylindrischen Baugrössen 6, 11 und 17 Millimeter als bündige und nicht bündige Varianten beinhaltet das Produktportfolio von Baumer für den Hygienebereich.