Driving the IIoT Revolution—Challenges, Benefits and Simple Next Steps

Pepperl+Fuchs: Anlagen, Produkte und Systeme werden im Zeitalter des Industrial Internet of Things (IIoT) zunehmend vernetzt. Die intelligente Verknüpfung von IT und OT im industriellen Umfeld schafft die Basis für transparente und effiziente Prozesse, reduzierte Produktionskosten und ebnet den Weg zur Erschließung völlig neuer Geschäftsfelder.

Der im Rahmen des zweiten Pepperl+Fuchs Online Summit am 17. November 2020 stattfindende Thementag „Driving the IIoT Revolution“ zeigt anhand spannender Beispiele aus der Praxis, wie sich die Vorteile beider Welten kombinieren lassen und welche Potenziale dadurch entstehen. Dabei werden im Rahmen von Keynotes, Präsentationen und Podiumsdiskussion die folgenden Aspekte näher beleuchtet:

• Bei einer Vielzahl von verfügbaren deterministischen Feldbusprotokollen und IIoT-Protokollen wie OPC UA, MQTT und REST API fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Worin unterscheiden sich die einzelnen Protokolle, für welche Anwendungen eignet sich welcher Protokolltyp und welche konkreten Vorteile ergeben sich dadurch für den Nutzer?
• Bislang war es kaum möglich, zeitkritische Prozesse von einer SPS aus zu steuern und gleichzeitig Cloudund SCADA-Systemen den Zugriff auf die ermittelten Sensordaten zu ermöglichen. Wie trägt die Parallelkommunikation der IO-Link-Master mit MultiLink-Technologie zum maximalen Nutzen für den Anwender bei?
• Viele Unternehmen möchten ihre Anlage einfach und möglichst kostengünstig modernisieren und auf ein Industrie-4.0-Niveau heben. Wie kann eine solche Retrofit-Lösung aussehen, ohne dass die Steuerung ersetzt oder in ein bestehendes System eingegriffen werden muss?
• Schon heute profitiert die Industrie vom Einsatz hybrider Systeme mit einer Kombination aus Steuerung und Cloud. Wie gestaltet sich der Übergang zu vollständig cloudbasierten Systemen ohne übergeordnete Steuerung und welche Anwendungsszenarien sind denkbar?

Über Pepperl+Fuchs

Mit weltweit 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Pepperl+Fuchs in 2019 einen Umsatz von 715 Mio. Euro. Die Unternehmensgruppe zählt zu den führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Der Stammsitz in Mannheim ist das Zentrum dieser technischen Expertise. Hier forschen und entwickeln die Ingenieure und Spezialisten an neuesten Technologien und Produkten. Das Familienunternehmen wurde 1945 gegründet und ist heute mit mehr als 40 Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten vertreten. Die globale Präsenz erlaubt es, die Vorteile zweier Welten zu kombinieren: höchste technische Standards mit effizienten, kostengünstigen Produktionsmöglichkeiten. Pepperl+Fuchs hat sich als Partner weltweit agierender Anwender von Automatisierungstechnik etabliert und bietet das umfassendste Portfolio bewährter Komponenten für die Anforderungen der Fertigungsautomation und der Prozessautomation.