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Ein ideales Produkt für den Einsatz an Motorenprüfständen

Ein ideales Produkt für den Einsatz an Motorenprüfständen

13 März 2007
Verbraucher fordern die weitere Optimierung von Verbrennungsmotoren

Bei der aktuellen Diskussion um die augenfälligen Klimawandlungen wird auf alle Emissionsbereiche - insbesondere auf den Verkehr - ein erhöhtes Augenmerk gelegt. interessanterweise gilt dies neuerdings auch für die Vereinigten Staaten. Die Detroit Motorshow 2007, die zwischen dem 10. und 19. Januar ihre Pforten geöffnet hatte, zeigte dies deutlich. Erstmalig war das Interesse an sauberen und sparsamen Fahrzeugmodellen größer als das, an immer kraftstoffhungrigeren Limousinen und Hubraum-protzender Offroader. Hier konnten endlich auch Produkte mit bewährter europäischer und deutscher Technik auftrumpfen. Was hierzulande hinreichend bekannt ist und fast überall stand der Dinge ist, scheint in der neuen Welt - zumindest teilweise - noch Neuland zu sein. Hierzu gehören insbesondere auch die Entwicklung stark emissionsoptimierter Motoren.

Wichtig bei der Neuentwicklung aller Verbrennungsmotoren, egal ob als Diesel-, Benzin-, Kerosin-oder Alternativ-Antrieb, ist es, dass aktuelle und kommende nationale und internationale Umweltrichtlinien, wie die bekannten Euro-Normen, aber auch die Standards der amerikanischen EPA (Environmental Protection Agency) und des CARB (Californian Air Resources Board) eingehalten werden können. Europäische und amerikanische Normen, aber auch die Umweltrichtlinien der meisten anderen Staaten, beziehen sich typischerweise auf Emissionen von NO, NOx, N2O4, SO2, SO3, CO, CO2, Blei und nicht verbrannte Kohlenwasserstoffe. Die Art und Menge dieser Emissionen wird durch verschiedene Einflüsse und Faktoren bestimmt. Hierzu gehören die Temperatur, der Druck, die Feuchte und die Zusammensetzung der vom Motor angesaugten Luft, die Art und Zusammensetzung des eingesetzten Kraftstoffs, sowie die Verbrennungsbedingungen im jeweiligen Motorentyp. Folglich werden bei der Optimierung der Verbrennungsmaschinen alle Einflussfaktoren überwacht und - wenn möglich - entsprechend gesteuert. Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren spielt seit langem die Feuchtemessung. Damit sich alle Faktoren optimal ergänzen, wird auf die verschiedenen Feuchtewerte der Ansaugluft reagiert, um je nach bedarf die anderen Parameter nachzuregeln. Erst so lassen sich saubere Systeme, die jeder Alltagsbedingung gewachsen sind, realisieren.

Studien des amerikanischen EPA heben seit langem die Vorzüge eines Taupunktspiegelhygrometers zur Feuchtekontrolle an Motorprüfständen hervor. Bereits Veröffentlichungen aus dem Jahr 1985 (C D Paulsell, Moisture and Humidity, 1985: pp 735-744, Instrument Society of America) arbeiteten klar heraus, dass die auch heute noch immer in Gebrauch befindlichen Psychometer - auch bei sachgemäßem Gebrauch - stark fehleranfällig arbeiten und die Präzision die hochtechnisierte Optimierungsaufgaben fordern, nicht bieten können. Auch zeigt sich immer stärker, dass Messaufbauten für die Messung der relativen Feuchte nicht ausreichend präzise und driftfrei arbeiten und ebenfalls zu Fehlerquellen werden können.

Ein Ideales Produkt für den Einsatz in Prüfständen ist das Optidew Taupunktspiegelhygrometer von Michell Instruments. Es bietet höchst akkurate und driftfreie Messergebnisse (mit einer maximalen Abweichung von höchstens 0,15°C Taupunkttemperatur). Jedes Messgerät ist ab Werk, durch das firmeneigene und international anerkannte Kalibrierlabor rückführbar auf internationale Standards kalibriert (NPL, UK und NIST, USA) und wird mit umfangreichen Serviceoptionen angeboten. Das bedeutet strenge Qualitätskontrollen, auf die man sich jederzeit verlassen kann. Das Optidew hat einen Messbereich bis zu -40°C Taupunkttemperatur, mehr als genug, um im gängigen Motorprüfstand nicht nur die Umweltbedingungen zu überwachen.

Zum Unternehmen - 33 Jahre Entwicklungsarbeit im Sinne der Taupunktmessung

Michell Instruments Ltd. wurde 1974 von Andrew K. Michell in Cambridge, Großbritannien, gegründet. Das Unternehmensziel ist die Entwicklung und Herstellung von Feuchtigkeitsmessern, Taupunktsensoren und Spezialequipment für die Prozessfeuchtemessung. Weltweit arbeiten mehr als 120 Mitarbeiter in Entwicklung, Produktion, Verkauf und Service für Michell Instruments. Als einziger Hersteller deckt Michell Instruments den gesamten Messbereich von -120/+130 C Taupunkt mit den eigenen Sensortechnologien ab. 1989 wurde Michell Instruments weltweit als erstes NAMAS Kalibrierlabor (heute UKAS) anerkannt und erhielt wenig später die BS EN ISO 9001:2000 Zertifizierung.

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