Induktivsensoren erfüllen hohe Schock- und Vibrationsanforderungen der Bahnindustrie
Der Sensorhersteller Baumer erweitert sein Produktportfolio für die Bahnindustrie. Mit den Sensoren der IFRR und IWRR Familie bietet Baumer als erstes Unternehmen schaltende und messende Induktivsensoren an, die den hohen Vibrations- und Schockanforderungen nach der Eisenbahnnorm EN 61373 Kategorie 3 entsprechen.
Die Induktivsensoren eignen sich besonders für die Anwesenheitskontrolle und Endlagenüberwachung bei Zylindern, Trittbrettern, Rampen oder Kupplungen. Aus Sicht der Anwender liegen die Vorteile der IFRR und IWRR Sensoren vor allem in ihrer hohen Beständigkeit auch in sehr widriger Umgebung, eine langen Lebensdauer und den flexiblen Einbaumöglichkeiten durch zahlreiche Sensorvarianten.
Komplettiert werden die für den Bahneinsatz wichtigen Eigenschaften durch den breiten Temperaturbereich von -40 bis 80 Grad Celsius. Das robuste Edelstahlgehäuse verfügt über Schutzart IP68 bzw. IP69K und bietet dank des von Baumer entwickelten Dichtigkeitskonzepts proTect+ auch unter anspruchsvollen Bedingungen höchste Zuverlässigkeit.
Die IFRR und IWRR Induktivsensoren sind in den Baugrösse M8, M12, M18 und mit Schaltabständen von 3-12 mm sowie als Stecker- oder Kabelversionen erhältlich.