Neuer dreiachsiger Miniatur IEPE Aufnehmer
DJB kündigt einen neuen dreiachsigen Miniatur IEPE Aufnehmer an mit der +185°C Umgebungstemperatur Option lieferbar
DJB Instruments gibt hiermit bekannt, dass die Produktion einer neuen Version des dreiachsigen Miniatur IEPE Aufnehmers AT10 gestartet ist. Dieser Aufnehmer verfügt über eine klassische 1/4-28 UNF 4polige Steckverbindung. Diese Neuentwicklung bietet nun auch die Hochtemperatur Option HAT+185, womit dieser Aufnehmer Temperaturen bis 185°C ausgesetzt werden kann. Er wiegt nur noch 6,9 Gramm, da er aus einem voll geschweißtem Titangehäuse besteht. Er ist mit einer Empfindlichkeit bis zu mV/g lieferbar.
Im Gegensatz zu marktähnlichen Sensoren, besteht der neue AT10 aus 3 unabhängige orthogonal montierte IEPE Aufnehmer in einem Gehäuse aus Titan, was eine hohe Belastbarkeit und Zuverlässigkeit zu Folge hat. Im Gegenteil zu anderen Modelle, die zum Beispiel nur eine einzige Keramik für 3 Achsen verwenden. Mit der HT Option kann er bei Umgebungstemperaturen bis zu 185°C eingesetzt werden.
Laut Neill Ovenden, Geschäftsführer von DJB, ist die Integrierung einer Hochtemperaturelektronik und drei unabhängigen Sensoren in dem AT/10 für einen so kleinen Aufnehmer eine technologische Herausforderung.
DJB ist stolz diese Herausforderung aufgenommen zu haben und hiermit die Markteinführung eines komplett neuen Produktes mit einer Qualität, Zuverlässigkeit, und einem Preis/Leistungsverhältniss wie nie zuvor verkünden zu dürfen. DJB ist kurz davor diese Marke noch zu toppen, in dem sie die Hochtemperaturoption für IEPE Aufnehmer auf +200°C erweitert. Dieser zukünftige Schritt wurde schon in der Neuentwicklung und in der Herstellung vom neuen AT/10 berücksichtigt.
Der AT/10 kann standardmäßig mit Empfindlichkeiten von 5, 10 oder 100 mV/g, mit +125°C Umgebungstemperatur oder 5 und 10 mV/g mit der Hochtemperaturoption HT +185°C ausgestattet werden. Die Verbindungskabel werden anwendungsspezifisch gefertigt und sind in allen Längen erhältlich. Die Kabel sind auch reparierbar, dadurch werden die Anwendungskosten erheblich reduziert und optimiert.