Neuer technischer Vorstand bei Metallux
Metallux: Seit dem 1. April ist Dipl.-Ingenieur Frank Stuhr (55) neuer technischer Vorstand der Metallux AG. Frank Stuhr ist als Vorstand für die Entwicklung, die Produktion, das Qualitätsmanagement und den Einkauf verantwortlich.
Der gebürtige Sachse wurde am 18. Dezember 1959 in Grimma geboren. Von 1980 bis 1985 studierte er an der Technischen Universität Dresden und erwarb dort sein Ingenieur-Diplom in Elektrotechnik.
Er bekleidete in verschiedenen Elektronikkonzernen unterschiedlichste Positionen im mittleren und oberen Management. Nach seinem Wechsel in den Mittelstand war Herr Stuhr seit 2004 als Geschäftsführer tätig.
Beim Aufbau, dem Verwalten und der Sanierung nationaler und internationaler Standorte kamen ihm sowohl sein Fachwissen als auch seine Mehrsprachigkeit zugute. Von Kollegen und Mitarbeitern wurde der 55-Jährige menschlich und als Führungspersönlichkeit sehr geschätzt.
Als umtriebiger und vielseitig interessierter Manager ist für Frank Stuhr die Arbeit mehr als ein Job. Er will sich einbringen und etwas bewegen. Ganz gemäß seines Credos:
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“ (Goethe)
„Frank Stuhr passt mit seinem großen Erfahrungsschatz sehr gut in unser Team“, freut sich Andreas Oberascher (CEO) über seinen neuen Kollegen.
Über Metallux:
Die Metallux AG ist ein leistungsstarker Hersteller von elektronischen Bauelementen in Dickschicht-Technologien. Das schwäbische Hightech-Unternehmen verfügt über ein breites Leistungsspektrum und bietet neben dem Standardprogramm von Druck-, Weg- und Winkel- sowie Foliensensoren, Hochspannungs- und Leistungswiderständen auch kundenspezifische Komplettlösungen bis hin zur Konfektionierung von Potentiometern und Joysticks an. Eine ausgewiesene Kundenorientierung sorgt mit passenden Ideen und Lösungen für zufriedene Kunden. Innovative Produkte, eine Vielzahl von erteilten Patenten und langjährige Erfahrung - zahlreiche namhafte Kunden aus den Bereichen der Automobilindustrie, Elektrostatik, Medizin- und Industrieelektronik sowie Sensorik bauen schon seit fast drei Jahrzehnten auf das in Leutenbach-Nellmersbach bei Stuttgart beheimatete Unternehmen.