Wärmebildkamera optris PI LightWeight mit neuen Features
Einzige vollradiometrische Flugthermografie auf dem Markt
Infrarotbilder- und Videos aus der Luft - aufgenommen von Drohnen, UAVs und anderen Flugobjekten - gewinnen mehr und mehr an Bedeutung in der industriellen Instandhaltung. Die Kostenersparnisse gegenüber bisherigen Anwendungen sind teilweise enorm. Die relaunchte optris PI LightWeight, ein Kit aus einer gewichtsreduzierten Infrarotkamera und einem ebenso leichten Mini-PC, ermöglicht nun eine noch bessere Flugthermografie. „In die zweite PI LightWeight-Generation sind sowohl Kundenwünsche als auch neueste Technlogieentwicklungen eingeflossen“, erklärte Dipl.-Ing. Torsten Czech, Manager Produktmarketing der Optris GmbH, die Weiterentwicklung.
Vollradiometrische Infrarot-Videoaufnahmen
Die optris PI LightWeight ist nach wie vor das einzige System auf dem Markt, das vollradiometrische Videoaufnahmen erzeugt. Die Aufnahmen können per Fernsteuerung gestartet und beendet sowie im Nachgang bearbeitet werden. Das System hat eine spezielle Schnittstelle für visuelle GoPro-Kameras. USB-GPS-Module werden ebenfalls unterstützt und die Geokoordinaten in jedem Einzelbild gespeichert. Die Infrarotkamera und der Mini-PC haben ein Gesamtgewicht von lediglich 380 Gramm.
Höhere Auflösung und große Optik-Auswahl
Die neue PI LightWeight kann mit den Kameramodellen optris PI 450 (382 x 288 px) oder der VGA-Kamera optris PI 640 (640 x 480 px) ausgestattet werden. Videoaufnahmen sind mit bis zu 80 Hz in QVGA-Auflösung und bis zu 125 Hz im VGA-Sub-Frame-Modus (640 x 120 px) möglich. Anhand der lizenzfreien Analyse-Software PI Connect können aus den Videodaten scharfe Einzelbilder extrahiert und analysiert werden. Die Kameras erhalten ihre Spannungsversorgung über USB vom Mini PC und messen im Spektralbereich von 7,5 bis 13 µm. Zusätzlich stehen je nach Anforderung für jedes Modell vier verschiedene Optiken zur Auswahl.