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Zuverlässige Erfassung von transparenten Objekten

Zuverlässige Erfassung von transparenten Objekten

15 Juli 2012

Balluff STM GmbbH: Die Anwesenheitskontrolle transparenter Körper aus Spritzgusskunststoffen oder Glas erweist sich oft überraschend schwierig. Häufig entstehen an den Grenzflächen störende Effekte wie z.B. Totalreflexion, Streuung oder Lichtleitung, die optische Signale im Zweifelsfall unauswertbar machen können.

Die optische Erkennung transparenter Flächen, gleichgültig ob eben oder gekrümmt, erfordert eine genau auf die jeweiligen Abfragesituation abgestimmte, sehr hohe Qualität des Lichtstrahls. STM-Sensoren der nanoSPOT®-Baureihe oder die Mikro Laserlichtschranke DKM60R aus der MICROmote®-Familie liefern die notwendige Präzision.

Anwendungsbeispiel: Titerplatten.
Die richtige Lichtstrahldimension und der optimale Eintritts- oder Auftreffwinkel entscheiden darüber, ob ein Abfrage-Signal robust oder marginal ist.

Anwendungsbeispiel: Magazinierte Substratträger.
Durch ihre dichte Packung und durch die sehr unterschiedliche Qualität der Kanten können unerwünschte Reflexionen oder Umlenkungseffekte entstehen. Schon geringe Änderungen in der Geometrie können drastischen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der gesamten Erfassung haben.

Paralleler Lichtstrahl mit kleinem Durchmesser und ohne Streulicht heißt die ideale Lösung. Mehrere Sensoren der MICROmote®-Familie erfüllen diese Anforderung. Dass sie dabei auch noch besonders klein sind, ist einfach ein zusätzlicher Vorteil.

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