PISeca kapazitives Wegsensorsystem
Weite Entfernungen zum Controller – kein Problem für das PISeca kapazitive Wegsensorsystem
Physik Instrumente (PI): Extrem genaue PISeca Positionssensoren in Einelektroden-Bauform ermitteln Größen wie Abstand, Position und Kraft mit Sub-Nanometerauflösung.
Hochgenaue, berührungslose Positionsbestimmung gegen leitende Oberflächen sind die Spezialität PISeca Einelektroden-Sensoren von Physik Instrumente (PI). Gleichzeitig sind die Messköpfe robust und sehr temperatur- und langzeitstabil. Aufgrund ihrer hohen dynamischen Bandbreite von bis zu 10 kHz eignen sie sich beispielsweise auch für die dynamische Schwingungsmessung von Maschinen- und Anlagenteilen. Wo der Bauraum begrenzt ist, kann die Signalauswerte-Elektronik jetzt auch in Entfernungen bis 10 m und mehr vom eigentlichen Messaufnehmer aufgestellt werden. Die neue Variante E-852.10A1 umfasst bereits alle dafür benötigten Komponenten: Neben einem hochlinearen Signalverstärker ist ein 10 m Verbindungskabel zur eigentlichen Auswerteelektronik, sowie ein besonders rauscharmes Netzteil und sämtliches benötigtes Zubehör enthalten.
Die Elektronikvariante ist kompatibel mit allen PISeca Sensorköpfen und bietet dabei alle Vorteile des bekannten Auswertecontrollers: Hervorragende Linearität bis unter 0,1% des Messbereichs, unübertroffene Auflösung bis 0,2 Nanometer (< 0,001% Messbereich) und eine dynamische Bandbreite bis zu 10 kHz.
PI nimmt seit 40 Jahren eine Spitzenstellung auf dem Markt für präzise Positioniertechnik ein. Eine wesentliche Rolle spielen dabei piezoelektrische Keramiken als Antriebselemente, die eine sehr fein steuerbare Bewegung erzeugen. Zusammen mit der Tochtergesellschaft PI Ceramic fertigt PI Piezoantriebe nach spezifischen Anforderungen selbst. Dieses Know-how ermöglicht PI die einzigartige Flexibilität und einen weiten technologischen Vorsprung. Neben drei deutschen Werken ist PI weltweit mit acht Niederlassungen und insgesamt über 500 Mitarbeitern vertreten.