Baumer Sensoren: Zuverlässige Helfer für die Getränkeindustrie
Mit einem breiten Sensor-Portfolio verschiedenster Technologien unterstützt Baumer die vielfältigen Aufgaben bei der Produktion, Verarbeitung und Verpackung von Getränken. Induktive, optische und Ultraschallsensoren bieten in den anspruchsvollen Einsatzgebieten wertvolle Unterstützung und zeichnen sich durch chemische Beständigkeit, Hygiene- oder Washdown-Design aus.
Die Ultraschallsensoren der Serie UNAR 18 etwa bietet Baumer in verschiedenen Varianten an. Ein Gehäuse komplett aus Edelstahl und seine chemische Beständigkeit dank Parylene-Beschichtung prädestinieren den Sensor für den Einsatz in der Getränkeindustrie. Mit der schaltenden Variante lässt sich unter anderem die Anwesenheit von Bechern oder Flaschen detektieren. Bei der berührungslosen Füllstandsüberwachung bei Abfüllmaschinen spielt dagegen die messende Variante des UNAR 18 ihre Stärken aus.
Für die Volumenmessung bietet Baumer die Lasersensoren der Serie OADR 20. Der Sensor im Edelstahlgehäuse zeichnet sich durch seine hohe Messgenauigkeit aus, das bedeutet eine Auflösung ab 5 µm. Die Austattung mit dem einzigartigen Baumer Dichtigkeitskonzept proTect+ garantiert ausserdem, dass die Sensoren auch nach vielen Temperaturzyklen die Schutzarten IP 68/IP 69K erfüllen.
Die Induktivsensoren der Serien IFBR und IFRR werden im Hygiene- und Washdown-Design angeboten. Das beinhaltet unter anderem glatte, durchgehende oder versiegelte Flächen, korrosionsbeständige Werkstoffe sowie bündige und hygienisch einwandfreie Anschlüsse. Gleichzeitig halten die Sensoren den immer häufiger notwendigen und intensiveren Reinigungs- und Desinfektionszyklen stand und sind ebenfalls Ecolab geprüft und EHEDG zertifiziert.