Vom Erfinder der Ultraschall-Doppelbogenkontrolle: die neue dbk+4
Allroundtalent tastet sogar dünnes Washi (Japanpapier) oder Wafer ab.
microsonic: Im Jahr 1999 setzte ein namhafter Druckmaschinenhersteller erstmalig die Doppelbogenkontrolle dbk-4 von microsonic in seinen Bogendruckmaschinen ein. Seitdem hat sich das Einsatzgebiet weit über das der Druckmaschinen verbreitert.
Nun hat die Firma microsonic eine neue Generation von Ultraschall-Doppelbogenkontrollen auf den Markt gebracht. Die neue dbk+4 überzeugt durch ein bisher nicht dagewesenes Einsatzgebiet und vereint mehrere Varianten des Vorgängermodels in nur einem Gerät:
Über 3 Steuereingänge können nun 3 voreingestellte Arbeitsbereiche angewählt - und auch im laufenden Betrieb gewechselt werden. "Standard" deckt dabei das breiteste Spektrum an Materialien und Grammaturen zur einfachen Doppelbogenüberwachung ab. "Dünn" kommt speziell bei sehr dünnen Papieren oder Folien zum Einsatz. Für die Abtastung von dicken Kunststofffolien oder Leiterplatten steht der Arbeitsmode "Dick" zur Verfügung.
Eine LED signalisiert, ob der Anwender den richtigen Arbeitsbereich vorgewählt hat.
Immer dann, wenn zwei Materialien vollflächig verklebt sind, wie z. B. zwei Wafer durch einen Wasser- oder Bleche durch einen Ölfilm, kommt der Teach-in-Mode ins Spiel: Über die Steuereingänge kann ein Einzelbogen eingelernt und hierdurch bereits auf geringfügige Abweichungen reagiert werden.
Alle diese Funktionen, einschließlich eines Trigger-Modes für Schuppenanleger, sind nun in einem Modell vereint. Die deutlich reduzierten Gehäuseabmessungen, sowie Varianten mit Winkelkopf, ausgelagerten Empfangswandlern oder kleinen M12-Köpfen optimieren die Integration der dbk+4 in die Maschine.
Als weitere Besonderheit können die Messwerte der dbk+4 mit Hilfe der kostenfreien LinkControl-Software von microsonic auf dem Bildschirm visualisiert werde. Dies hilft dem Anwender, rasch festzustellen, ob er für seine Anwendungen die richtigen Einstellungen gewählt hat.