Hochpräzise Neigungssensoren “Made in Germany” von ASC
Für mehr Sicherheit und Effizienz
Eine extrem hohe Auflösung, große Schockfestigkeit und ein sehr weiter Temperaturbereich: Das sind die wichtigsten Features der Neigungssensoren von ASC. Die Sensoren der ASC TS-Serie messen Neigungen statisch von ±15 oder ±90 Grad sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Sie eignen sich sowohl für die Plattformstabilisierung (z. B. für Antennen) als auch für das Monitoring von Gebäuden (Structural Health Monitoring).
Die hochpräzisen Neigungssensoren mit einer Auflösung von 0,005° werden in einer uniaxialen und einer biaxialen Variante gefertigt – jeweils wahlweise mit Aluminium- oder Edelstahl-Gehäuse. Die Ausführungen mit Edelstahl-Gehäuse besitzen die Schutzklasse IP68 und sind hermetisch dicht, weshalb sie sich besonders für Anwendungen in rauen Umgebungen eignen.
Die ASC TS-Serie hat eine hohe Schockfestigkeit bis 5000gpgk und einen guten Temperaturkoeffizienten vom Offset von 0,02°/°C. Er zeichnet sich darüber hinaus durch eine Offset-Stabilität von 0,1° pro Jahr aus und ist in einem weiten Temperaturbereich von -40 bis +120 °C einsetzbar. Diese Robustheit ermöglicht den Einsatz des Sensors über alle Klimazonen hinweg. ASC liefert die TS-Sensoren ohne Kalibrierung, mit Werkskalibrierung oder auf Wunsch mit DAkkS-Kalibrierung.
Anwendung finden Neigungssensoren nicht nur auf Baustellen, wo sie die Sicherheit von Kranen und Fahrzeugen gewährleisten. Sie ermöglichen auch die Bestimmung der Position von Schiffen und deren Ladung, sorgen auf Solarfeldern für die optimale Ausrichtung der Solarmodule oder in der Automobil-Industrie für die korrekte Achsvermessung an PKW.
ASC fertigt neben den Neigungssensoren auch Inertial Measurement Units (IMU) sowie Drehratensensoren und ist einer der weltweit führenden Hersteller von kapazitiven Beschleunigungssensoren. Die Produktion findet in Deutschland am Standort Pfaffenhofen statt. Viele der Sensoren werden für konkrete Anwendungen maßgefertigt.