CCD-Scanner von Mini bis Maxi
Leuze electronic: Auch außerhalb der Logistik bietet Leuze electronic Lesegeräte für Spezialaufgaben – und die Vielfalt nimmt zu, beispielsweise bei den Miniaturscannern für die Automatisierung der Laboranalyse.
Barcodeleser für die Automatisierung in der Analysetechnik gibt es bei Leuze electronic sowohl laserbasiert (BCL-Baureihen) als auch mit CCD-Sensoren. Bei allen Lesegeräten legt der Hersteller aus Owen neben Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit größten Wert auf eine optimale Handhabbarkeit bei der Montage, Einrichtung und Bedienung – denn das vermeidet Fehler und spart viel Zeit. Schließlich gilt bei der Analyseautomatisierung eine Nullfehlertoleranz.
Alle installierten Codeleser müssen unabhängig von der eingesetzten Technologie die Codes absolut zuverlässig erfassen. Im Bereich CCD-Sensoren sind dies unter anderem die Baureihen CR 50 und CR 55: miniaturisierte, kostengünstige CCD-Scanner zum Lesen von 1D-Codes. Sie werden in medizinische Instrumente integriert. Die Scanner der Baureihe CR 50 sind offene Module. Sie werden einfach über einen 12-poligen Steckverbinder, der sich auf der Leiterplatte befindet, angeschlossen. Die CR 55 Geräte hingegen besitzen ein Metallgehäuse mit Optikabdeckung und einem Kabelanschluss zum Einbau an beliebiger Stelle.
Der Sensor DCR 80 wiederum ist ein einfaches Scan-Modul für 1D- und 2D-Codes mit integriertem Dekoder. Die Datenübertragung erfolgt bei ihm über eine konfigurierbare RS 232-Schnittstelle. Der Scanner CR 100 hingegen gilt als der größere Bruder bei den CR-Baureihen. Er ist ein eigenständiger CCD-Scanner im robusten Metallgehäuse zum Lesen einer Rackreihe oder zur Anwendung in Sortern.
Am oberen Ende des Leistungsspektrums agieren die Lesegeräte LSIS 220 – kompakte CCD-Scanner zum Lesen von omnidirektionalen Barcodes, 2D- sowie Stacked-Codes wie PDF417. Ebenso die Codeleser LSIS 400i – echte Vision-Sensoren, die zum System ausgebaut werden können, mit BLOB-Analyse und Messwerkzeug.