IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle
- IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle
- Vollständige und durchgängige Transparenz
- Kommunikation vom Sensor bis in die Cloud
Durch die Kombination von IO-Link und OPC UA in einem einzigen Gerät ermöglicht Pepperl+Fuchs seinen Kunden die Datenkommunikation aus der untersten Feldebene bis in eine Cloud, wo diese wiederum zielgerichtet ausgewertet werden kann, um so Lösungen im Zeichen von Industrie 4.0 zu realisieren.
Als erstes Unternehmen kombiniert Pepperl+Fuchs die Vorteile von IO-Link und OPC UA in einem einzigen Gerät und ermöglich seinen Kunden so die Realisierung von Visionen rund um Industrie 4.0.
Lagen Sensordaten bisher nur in zentralen Steuerungssystemen vor, auf die nur ein erschwerter Zugriff möglich war, können diese nun Entscheidungsträgern oder KI-Systemen weltweit zugänglich gemacht werden. IO-Link als Sensorschnittstelle stellt dabei detaillierte Daten zur Identifikation, Parametereinstellungen und Diagnosen eines Sensors bereit. Diese können wiederum über OPC UA, einem ethernet-basierten Kommunikationsprotokoll speziell für die Kommunikation von Maschine-zu-Maschine oder Maschine-zu-Cloud, ganz einfach an computer- oder cloudbasierte Systeme weitergeleitet werden. Dort können diese Daten dann zielgerichtet ausgewertet werden, um beispielsweise Predictive Maintenance Lösungen zu realisieren, bei denen ein optischer Sensor eine Verschmutzung proaktiv kommuniziert und so noch rechtzeitig gereinigt werden kann, bevor es zu Fehlfunktionen kommt. Hierdurch steigern Kunden ihre Produktivität und können den langfristigen Unternehmenserfolg in Zeiten der Digitalisierung sichern.