Hexapoden: Neue Möglichkeiten für die Automatisierung
3. PI Akademie am 26. September 2013
Gewusst wie! Sechsachsige parallelkinematische Positioniersysteme können jetzt über Feldbusschnittstellen direkt mit übergeordneter SPS kommunizieren. Im Rahmen der 3. PI Akademie stellt Physik Instrumente (PI) in Karlsruhe Möglichkeiten vor, wie Anwender die Vorteile der Hexa-poden in der industriellen Automatisierungstechnik nutzen können.
Dr. Christian Rudolf, Gruppenleiter der Hexapod-Entwicklung bei PI berichtet dazu über das neue modulare Hexapodkonzept. Kontami-nationsbestimmung bei Wafer-Oberflächen mit TXRF (Totalreflexi-ons-Röntgenfluoreszenzanalyse) und die Probenpositionierung mit dem Hexapod H-824 ist Thema des Vortrags von Dr. Uwe Metka von der Bruker AXS GmbH.
Über benutzerdefinierbare Koordinatensysteme spricht Dr. Markus Frietsch, Entwicklungsingenieur Software bei PI. Christian Müllerlei-le, ebenfalls Entwicklungsingenieur Software erklärt die direkte An-bindung der Hexapoden an eine SPS.
Ergänzend zu den Vorträgen der Referenten, geben Firmenführun-gen und Live-Produktpräsentationen den Teilnehmern einen Einblick in die Praxis.
Die PI Akademie ist darüber hinaus eine gute Gelegenheit, mit Ent-wicklungs- und Applikationsingenieuren zu sprechen und Fragen speziell zu kundenspezifischen Anwendungen zu diskutieren.
Die Teilnahme an der PI Akademie ist kostenfrei.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl sollten sich Interessenten frühzeitige anmelden unter:
http://www.physikinstrumente.de/de/news/akademie.php
Über Physik Instrumente (PI)
Das Unternehmen Physik Instrumente (PI) ist für die hohe Qualität seiner Produkte bekannt und nimmt seit vielen Jahren eine Spitzen-stellung auf dem Weltmarkt für präzise Positioniertechnik ein. Seit 40 Jahren entwickelt und fertigt PI Standard- und OEM-Produkte mit Piezo- oder Motorantrieben. Mit vier Sitzen in Deutschland und zehn ausländischen Vertriebs- und Serviceniederlassungen ist die PI Gruppe international vertreten.