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Moving Matters – etwas zurückgeben!

Moving Matters – etwas zurückgeben!

28 August 2020

Sensirion, Experte für Umwelt- und Flusssensoren, zeigt Solidarität und möchte etwas zurückgeben. Mit einer gemeinnützigen Aktion soll Menschen geholfen werden, welche von der Coronavirus-Pandemie stark betroffen sind. Dafür spendet Sensirion CHF 35’000 an die Schweizer Glückskette.

Die Schweizer Wirtschaft steht vor einer bisher nie dagewesenen Herausforderung. Aufgrund der aktuellen Coronakrise leiden immer noch Menschen in der Schweiz unter den sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Pandemie. Trotz grosser Herausforderungen konnte Sensirion jedoch von einem Sondereffekt in Form einer weltweit stark erhöhten Nachfrage nach Gasflusssensoren für Beatmungsgeräte profitieren (siehe Pressemitteilung vom 19. August 2020).

Der ausschlaggebende Erfolgsfaktor des Stäfner Unternehmens sind dessen Mitarbeitende. Bei Sensirion werden die Firmenwerte „fair und ehrlich“, „miteinander“ und „top Leistung“ gelebt; sie dienen nun auch als Auslöser für die gemeinnützige Aktion: Statt des alljährlichen zweitägigen Firmenausfluges hat das Unternehmen entschieden, einen eintägigen Sammellauf unter dem Motto „Mitenand bewege – Moving Matters“ zu veranstalten. Dabei legten vergangenen Freitag alle Sensirion Mitarbeitenden einen Tag lang möglichst viele Kilometer zurück – zu Fuss, auf dem Fahrrad, mit Inline Skates oder mit dem SUP auf dem Wasser, unter Einhaltung der COVID-19 bedingten Hygienebestimmungen. Für jeden absolvierten Kilometer wurde ein Geldbetrag hinterlegt, sodass letztendlich total 8166 absolvierte Kilometer zusammengekommen sind und ein stolzer Betrag von CHF 35’000 an die Glückskette überreicht werden konnte. Zusätzlich zur Spende von Sensirion haben sich auch noch viele Mitarbeitende bereit erklärt, privat zu spenden. Mit dieser sportlichen sowie gemeinschaftlichen Aktion wollte Sensirion nicht einfach nur Geld für betroffene Menschen sammeln, sondern ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhaltes der Gesellschaft und Wirtschaft in den schwierigen Zeiten von Corona setzen.

„Als Schweizer Unternehmen und als weltweit führender Hersteller von Sensorlösungen sehen wir es als unsere Pflicht und Verantwortung, in diesen schwierigen Zeiten unseren wirtschaftlichen Beitrag zu leisten. Abgesehen davon, dass wir Sensoren für die Gesundheitsindustrie herstellen, sehen wir uns auch in der sozialen Verantwortung“, so Marc von Waldkirch, CEO bei Sensirion. „Wir sind davon überzeugt, mit dieser Spende etwas an die Schweizer Bevölkerung zurückzugeben, denn wir spüren auch, wie zahlreiche Menschen in der Schweiz in eine aktuelle Notsituation geraten sind.“

Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie sind heute noch nicht abschätzbar und werden das Leben weit über die kommenden Monate hinaus beeinflussen. Noch vor einigen Wochen konnte sich in der Schweiz niemand vorstellen, dass ein Virus solche Auswirkungen auf das öffentliche Leben haben könnte. Für Sensirion stand sofort fest, dass man alles Erdenkliche tut, um die lebensrettenden Sensoren für Beatmungsgeräte herzustellen, man sich gegen die negativen Auswirkungen einsetzen und gemeinsam mit allen Mitarbeitenden weltweit den ersten Schritt für eine bessere Zukunft, sei es technologisch oder mit sozialem Engagement, machen möchte.

Sensirion – Technology at heart, future in mind.

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