Erfahrung schaltet sicher - Transponder-Sicherheitsschalter STR1 von SICK
Mit dem Transponder-Sicherheitsschalter STR1 bietet SICK zusammen mit den Sicherheits-Steuerungen ein perfekt aufeinander abgestimmtes System für Anwendungen, bei denen ein hoher Manipulationsschutz gefordert ist. Maschinenhersteller können nun je nach Codierungsstufe auf geforderte zusätzliche Montagemaßnahmen verzichten, z. B. auf verdeckte Montage, Montage außerhalb der Reichweite oder eine zusätzliche Verriegelung zum Plausibilitätscheck.
Der hohe Manipulationsschutz des STR1 wird durch die verfügbaren Codierungsarten (universell, eindeutig und permanent) gewährleistet. Er hat überwachte Halbleiterausgänge (OSSDs), kann einzeln oder in Reihe sicher geschaltet werden und erfüllt Performance-Level PL e (EN ISO 13849). Er verfügt über ein kompaktes VISTAL-Gehäuse, das eine hohe mechanische Festigkeit gewährleistet. Die hervorragende elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) macht den Sicherheitsschalter zusätzlich robust und sorgt für eine hohe Maschinenverfügbarkeit. Drei unterschiedlich große Betätiger, drei aktive Sensorflächen und unterschiedliche Montagerichtungen am Betätiger bieten nahezu unbegrenzte Montagemöglichkeiten und machen den STR1 dadurch sehr flexibel und einfach integrierbar.
Da ein Sensor für verschiedene Anwendungen passt, profitiert der Anwender von einer reduzierten Lagerhaltung. Die LED-Statusanzeige ermöglicht eine schnelle Diagnose und dank der Reihenschaltung von bis zu 30 Sensoren ist der STR1 eine äußerst wirtschaftliche Lösung.
SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2015 beschäftigte SICK mehr als7.400 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von knapp 1,3 Mrd. Euro.